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Essays.
Angeregt durch die Einteilung der Welt in vier Elemente hat der Autor seine Essays unter vier Begriffe zusammengefasst: Lehm, Glut, Tinte und Äther. Und am Ende steht die Quintessenz.
Schenkels Sujets sind überaus vielfältig: ein altes Haus, der Schnee von morgen, Bogenschießen und Radfahren, Zauber und Fluch von Bibliotheken und warum Märchen gut tun. Zahlenmystik und fliegendes Geld begegnen sich auf der Einbahnstraße Walter Benjamins. Es sind Essays, die scheinbar leicht daherkommen, den Leser unterhalten und dabei zum Nachdenken anregen. Mit Wortwitz und Hintersinn steigern sie unsere Neugier auf die Welt.
Elmar Schenkel wurde 1953 in Lippetal bei Soest geboren. Er studierte Anglistik, Romanistik und Japanologie und ist heute Professor für Anglistik in Leipzig. Mitherausgeber der Literaturzeitschriften Nachtcafé und Chelsea Hotel. Übersetzer englischsprachiger Lyrik, seit einigen Jahren auch tätig als Maler. Bekannt wurde er mit seinem Buch über wissenschaftliche Exzentriker Die elektrische Himmelsleiter und der Biografie von Joseph Conrad Fahrt ins Geheimnis. Neuere Veröffentlichungen: Cyclomanie – Fahrrad und Literatur, Reisen in die ferne Nähe, Die Wörter in der Troposphäre, Mein Jahr hinter den Wäldern – Als Dorfschreiber in Siebenbürgen.
Oktober 2014, ca. 192 Seiten, Hardcover. ISBN 978-3-924652-40-1. Ohne Versandkosten.
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